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Lieben. Wie die meisten Menschen habe ich nicht in der Schule  gelernt, wie Lieben funktioniert. Heute weiß ich, es funktioniert nicht von selbst und das ich daran arbeiten und wachsen darf. Ich bin mehr und mehr Gestalterin meines Lebens geworden und übernehme Verantwortung für meine Weiterentwicklung. Liebesbeziehungen sind Katalysatoren für Weiterentwicklung, eine "Menschenentwicklungsmaschine" nennt es David Schnarch (Sexualtherapeut) und jede Krise fordert und fördert letztlich Entwicklung. An dieser Stelle begleite ich Menschen auf ihrem persönlichen Weg.

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Lernen ist meine große Passion. Ich bilde mich ständig weiter. Davon profitieren natürlich alle Menschen, mit denen ich arbeite. Dadurch ist es mir möglich, ein großes Menü aus Tools und Methoden anzubieten. Gleichzeitig lerne ich mit jedem Paar und mit jeder Person, die ich begleite, dazu und erweitere damit meinen Erfahrungsschatz. Ganz ehrlich- es gibt keinen spannenderen Job für mich! Außerdem arbeite ich seit drei Jahren für Couple Care, eine Liebesschule für Paare.

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GestalTen. Ich betrachte die Beziehungsgestaltung zu mir selbst und zu anderen Menschen als essentielle Grundlage für Gesundheit und Zufriedenheit. Ich-du-wir: Wie steht es um unsere Beziehungsräume? Sich hierbei beratend oder therapeutisch begleiten zu lassen, macht einen großen Unterschied, insbesondere hinsichtlich Struktur und Lösungsorientierung. Die Gestaltung eines Raums zur Selbstreflexion und die Verpflichtung, die eigenen Angelegenheiten wichtig genug zu nehmen, um daran zu arbeiten, bietet ein großes Entwicklungspotential.

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